Im Jahr 2018 erzielten 37.826 Friseursalons einen Jahresumsatz von ca. 125.000 Euro. Der durchschnittliche Gewinn lag bei 23.875 Euro (19,1 %). Der Monatliche Gewinn 1.989 Euro.

Bei einem Umsatz wie im genannten Beispiel ergibt sich in unserem Co-working Space nach Abzug aller Kosten und persönlichen Versicherungen wie der gesetzlichen Rentenversicherung und Krankenversicherung sowie der Gewerbe- und Einkommensteuer ein jährlicher Nettoerlös von etwa 38,65%. Dies entspricht einem jährlichen verfügbaren Betrag von rund 48.000 Euro oder monatlich 4.000 Euro.

Freie Liquidität: 48 000,00 €

./. 12 Monate: 4 000,00 €

Schließlich sprechen wir hier von einem Gewinnanstieg von etwa 20% und einer Verdopplung des verfügbaren Betrags. Höhere Gewinne, Prestige, Flexibilität, wenn das nicht Motivation genug ist!

Die Vorteile eines Co-working Spaces gegenüber einem eigenen Salon sind:

1-Kostenersparnis: Die Kosten für die Miete eines eigenen Friseursalons können hoch sein. In einem Co-working-Space teilen sich die Friseure die Mietkosten. Im Vergleich zum eigenen Salon entfallen Kosten für Instandhaltung und Betrieb des Standorts.

2-Gemeinschaft und Networking: In einem Co-working-Space kann der Friseur in Kontakt mit anderen Fachleuten aus der Branche treten und sich vernetzen. Dies ermöglicht den Austausch von Erfahrungen und die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen.

3-Infrastruktur und Ausstattung: Co-working-Spaces sind mit Friseurwerkzeugen, Waschbecken, Spiegeln und anderen notwendigen Einrichtungen ausgestattet. Friseure können sich auf diese Ressourcen verlassen, ohne ihre eigenen Geräte mitbringen zu müssen.